Audemars Piguet vereint erneut zwei Embleme seines Know-hows und schuf das Royal Oak Tourbillon Extra-Flat .
Spezialist Wirbelwind , Komplikation, deren Ziel es ist, die Auswirkungen der Schwerkraft auszugleichen und damit Präzision zu gewinnen, Audemars Puiguet Team seine Royal Oak (ein "Quadra" atypischen im Jahr 1972 ins Leben gerufen) eines Tourbillons extra flach.
Die Manufaktur erinnert stolz daran, dass sie 1986 die erste selbstaufrollende ultraflache Tourbillon-Armbanduhr auf den Markt brachte . Diese Komplikation hat immer noch gute Tage vor sich und begünstigt immer die Öffentlichkeit.
Aus diesem Anlass ist es das neue Calibre 2924 Tourbillon Extra-Flat mit Handaufzug, das in der Royal Oak stattfand . Mit seiner Stärke von 4,46 mm gehört er zu den besten auf dem Markt und erfüllt den Imperativ der Solidität.
Der Stahl Tourbillon Käfig (Royal Oak Originalmaterial, das zu seinem Erfolg beitrug) ist mit einer großen Waage verbunden, um eine Frequenz von 21.600 Vibrationen / Stunde und eine Gangreserve von 70 Stunden zu liefern . Sie wird nicht leiden, ein paar Tage auf einem Nachttisch zu bleiben.
Der Zeitmesser präsentiert seine legendäre achteckige Lünette, die zum Zeitpunkt ihres Starts im Jahr 1972 untypisch war, auf einem Gehäuse aus 18 Karat Rotgold mit einem Durchmesser von 41 mm, wie das Armband. Das Zifferblatt, eine Anspielung auf das Originalmodell, übernimmt das Motiv "Little Tapestry". Die Gangreserveanzeige befindet sich auf der Unterseite der Uhr, sichtbar durch das Saphirglas.
Man fragt sich fast, warum das Modell vorher noch nicht realisiert wurde, so sehr scheint diese Synthese des Know-hows von Audemars Piguet von der Quelle zu fließen und dem Geist der Marke näher zu kommen.
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