1845 verließ Ferdinand Adolph Lange Dresden, um in Glashütte seine Präzisionsuhrenfabrik zu gründen. Bis 165 Jahre ab diesem Zeitpunkt zu feiern, die sächsische Manufaktur an den SIHH 2010 3 Uhren präsentiert, die eine Hommage an seinen Schöpfer zahlen, sondern auch drei Uhren, die die jüngste Geschichte der Langen geprägt haben: die Tourbograph, die Lange 1 Tourbillon und 1815 Phasen des Mondes.
Die 3 Uhren haben mehrere gemeinsame Punkte:
- das Vorhandensein von Guilloche auf dem Zifferblatt
- Kaliberdekoration inspiriert von Taschenuhren
- die Verwendung eines neuen Materials: der Honig Gold, die Farbe ist, wenn man so sagen kann, zwischen Weißgold und Roségold. Ein weiteres Merkmal dieser Legierung: seine Härte von mehr als 300 Vickers macht es noch effizienter als die Rot- oder Gelbgold auf diesen Aspekt.

Die 1815 entstandene Phases de Lune folgt 1815 Emil Lange, unterscheidet sich aber glücklicherweise ästhetisch von ihrem Vorgänger. Das Gehäuse ist um 1,5 mm erweitert, die Uhr hat einen Durchmesser von 37,4 mm. Die Dekoration des so poetischen Zifferblatts des Emil Lange ist nicht mehr, aber diese neue Version macht sich sehr gut durch die Anwesenheit von Sternen auf dem gebläuten Bereich des Mondphasenindikators bemerkbar. Die Guilloche verleiht dem Ganzen einen originellen Touch. Für den Rest, Nadeln, Figuren, Eisenbahn, sind wir in bekanntem Gelände!




没有评论:
发表评论