Es sieht so aus, als sei es gestern gewesen, aber es ist drei Jahre her. Außerdem, wenn Sie darüber nachdenken , wie die Forschungs- und Entwicklungsabteilung dort gearbeitet hat. Auf der Baselworld 2010 Breguet präsentiert die Welt ‚s erste mechanische Uhr kann über 5 Hz pulsieren . Die Uhr war ein 3880 ST Typ XXII , deren Frequenz von 10 Hz - 72.000 Abwechslungen / Stunde - war zweimal sogar als mechanische Uhren bezeichneten bisher auf „ hohe Frequenz “ . Es war Breguet, der als Erster diese Herausforderung wieder aufnahm.
Breguet Classique Chronometrie 7727 10 Hz
Die Baselworld 2012 ist das erste Mal in einer klassischen und scheinbar leisen "Hochfrequenz" -Reiseuhr: der Classique Chronometrie 7727 .
Es wird durch den Namen angezeigt. Die Classique Chronometrie ist eine Uhr, die für präzises Fahrverhalten sorgt. Ihre technischen Merkmale sind sehr interessant. Mit hoher Frequenz erhöht theoretisch den Spiral-Balance-Koeffizienten der Zeit. Die Regelkapazität, das heißt die mechanische Leistung einer Uhr, hat üblicherweise einen Wert unter 200 Mikrowatt für die leistungsstärksten Chronometer. Die Regelkapazität der Classique Chronométrie beträgt rund 800 Mikrowatt.
Die von Breguet eingeschlagene Richtung bestand nicht darin, magnetische Geister einzuführen, sondern natürlich ein klassisches Design der Regulationsmechanismusstruktur beizubehalten, indem man Silizium annahm. Seit dem 3880 ST wollte Maison trotz des Einsatzes dieses leichten Materials um jeden Preis die berühmte Breguet-Kurve behalten - einen der Meilensteine des Abraham-Louis-Genies. In dieser Uhr ist es spiralförmig, aber das entweichende Rad ist Silizium.
Classique Chronométrie 7727 - kleine Sekunde und Quadranten von Dezimalstellen
Fortschritte, die durch die Übernahme des Siliziums gemacht wurden, haben eine neue Lösung zur Verbesserung der Achs- und Gleichgewichtsstabilität vorgeschlagen . Zwei Mikrokugeln wurden an den beiden Enden der Kipphebelwelle eingesetzt, die jeweils ein besonders starkes Mikrocalamit enthielten.
Quelle Breguet: " Da einer der Magnete stärker ist als der andere, wird eines der Enden der Achse ständig in Kontakt mit einer der beiden Rubinflächen gehalten, die an jedem Ende der Magnete angebracht sind. Dank des sogenannten magnetischen Induktionsnamens wird ein magnetischer Fluss durch die Achse erzeugt, der wiederum eine Kraft erzeugt, die in Verbindung mit dem selbststabilisierenden Drehmoment auf der Achse der Ausgleichsstange wirkt .
In der Praxis ermöglicht dieses System eine " dynamische Stabilität ". Unabhängig von der Uhrposition ist das System alleine zentriert! Noch aus den Erläuterungen von Maison: " Da die Anziehungskraft zwischen der Achse und dem Träger Mitnehmerstift ist stärker als die Schwerkraft, bleibt die Achse auf dem Mitnehmerstift ruht, unabhängig von der Uhr - Position. Darüber hinaus wirkt das System wie ein Fallschirm , weil, wenn eine Beule eine seitliche Verschiebung Achse bewirkt, den magnetischen Rückstellkräfte Anstieg im Verhältnis mit der Verschiebung automatisch Rezentrierung der Achse und die Wiederherstellung des maximalen magnetischen Flusses. "
Das würde bedeuten ... Ja, nur Deduktion! Breguet, der Erfinder des Tourbillons, übertrifft Breguet ?! Ich weiß es nicht, aber es ist sehr interessant, dass das Maison of Higher Watchmaking sowie Uhren verkaufen, von solchen Lösungen lernen und - um es einfach zu sagen - das Leben (für uns angenehm) "komplizieren".
Eines der Probleme, das immer eine mechanische Uhr betrifft, ist die Regelmäßigkeit des Fahrens in den verschiedenen Positionen, die die Uhr einnehmen kann. Dies ist eine Antwort auf das eben beschriebene Problem: Es ist weder das erste noch das letzte, noch können wir - in Anbetracht der Zukunft - das Finale oder das Beste sagen.
Es ist Zeit, über Ästhetik zu sprechen. Hinter dieser Technologie steckt eine "Classique". Das dezentrale Zifferblatt hat Stunden und Minuten auch zerlegt. Um 12 Uhr gibt es die kleine Sekunde und um 1 Uhr gibt es eine Zehntelsekunde, gekennzeichnet durch eine patentierte Silikonhand. Um 5 Uhr wird die Ladungsreserve angezeigt.
Die Breguet-Zifferblätter sind meist gut gepflegt. In dem, was Sie sehen, wurden sechs verschiedene Arten von "Guillochieren" von Hand verwendet. Der zentrale Teil wird bearbeitet , bis „vagues de Genève“, der kleine Sekundenzeiger auf „Clou de Paris“, der Zähler von Zehntelsekunden ist Guilloche radial, während die Gangreserve eine Guillochage „en Chevron“ präsentiert. Auf der Tour durch die Stunden steht ein Guillochage sagte „Lisere‘ und der äußere Rand eine Dekoration von Gerstenkörnern.
Vom offiziellen Bild unterscheidet sich die rote Intensität, die für den "10 Hz" Verschluss verwendet wird, nicht sehr. Die Maison hält sie zu Recht für einen Meilenstein: Vielleicht hätte ich sie wegen des eleganten Charakters der Uhr besser als Azur als ihre Hände gesehen.
Typische Breguet "à pomme évidée" Zeiger in gehontem Stahl, Schweißnähte, gerillte Laufbuchsen sind typische Signaturen der Breguet High Watch. Es ist auch mit einem Gehäuse aus Weißgold erhältlich. Im Uhren Katalog finden Sie die technischen Merkmale der Breguet Classique Chronometrie 7727 .
Zurück zur Technik wäre es interessant, ihre Präzision zu testen, zumindest in den fünf kanonischen Positionen, in denen herkömmliche Uhren eingestellt sind.
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